Das bringen Sie mit
Voraussetzung für die Besetzung:
- Facharztanerkennung für Psychiatrie und Psychotherapie
Vor der Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages ist gemäß dem Masernschutzgesetz ein Nachweis über einen ausreichenden Schutz gegen Masern (soweit Sie nicht vor 1971 geboren sind oder nachweislich nicht der gesetzlichen Impfpflicht unterliegen) sowie ein Impf- oder Genesenennachweis gemäß CoronaSchAusnahmVO gegen COVID-19 vorzulegen. Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich mit dem Verfahren ausdrücklich einverstanden.
Worauf es uns noch ankommt
- Breitgefächerte psychiatrisch-psychotherapeutische Erfahrungen und fachliche Kompetenzen
- Erfahrungen/Qualifikationen in benachbarten Fachdisziplinen
- Patientenorientierte Arbeitsweise und Engagement
- Kollegialität und Freude an Teamarbeit, soziale Kompetenz, wertschätzender und partizipativer Führungsstil
- Organisationskompetenz, sicheres und souveränes Auftreten
- Interkulturelle Kompetenz
Worauf Sie sich bei uns freuen dürfen:
- Ein interessantes, vielfältiges Aufgabengebiet in einem kollegialen Arbeitsumfeld, das Chancengleichheit und Diversität großschreibt
- Großzügige Unterstützung von Fort- und Weiterbildung z.B. in Psychotherapieverfahren oder in klinischer Supervision
- Führungskräftenachwuchsprogramm und Oberarztcoaching (in Zusammenarbeit mit dem LVR-Institut für Forschung und Bildung (LVR-IFuB))
- Möglichkeit sich bei anstehenden Projekten der Weiterentwicklung unserer klinischen Versorgung, ggf. auch als Leitung, zu engagieren
- Bei Interesse Möglichkeit sich in wissenschaftlichen Projekten zu engagieren und zu promovieren (in Zusammenarbeit mit dem IFuB)
- Bei Interesse Zusatzverdienstmöglichkeiten durch Gutachtentätigkeit
- Familienfreundliche Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeit; Zeitwertkonten zur flexiblen Gestaltung der Lebensarbeitszeit
- Betriebssport sowie Vergünstigungen bei zahlreichen Dienstleistern außerhalb des LVR
Wer wir sind
Die Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie II umfasst fünf Stationen (davon zwei halboffene Aufnahmestationen), zwei Tageskliniken und einen großen Ambulanzbereich. Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit affektiven Störungen und mit Psychosen ohne und mit begleitender Suchtproblematik (Komorbidität).
Die LVR-Klinik Köln ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit zwei Abteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie, einer Abteilung für Gerontopsychiatrie, einer Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen, einer Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotraumatologie und zwei Abteilungen für Forensische Psychiatrie. Der Versorgungsauftrag umfasst ca. 600.000 Kölner Bürgerinnen und Bürger. Neben dem Hauptstandort in Köln-Merheim bestehen Dependancen mit tagesklinischen und ambulanten Angeboten in drei weiteren Stadtteilen rechts- und linksrheinisch.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.
Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.
Sie möchten mehr über uns erfahren? www.klinik-koeln.lvr.de
Chancengleichheit beim LVR
Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.